Erfahrungsbericht: Speditionskauffrau bei der Spedition Zobel

Wie würdest Du Dich selbst beschreiben? Was ist Dir im Job bzw. generell in Deinem Leben wichtig?

Auf privater sowie beruflicher Ebene bin ich ein ehrgeiziger, ordentlicher und kommunikativer Mensch. Diese Kompetenzen auszuleben und darüber hinauszuwachsen, sind die Gründe, weshalb ich mich für die Spedition Zobel entschieden habe.

Warum hast du Dich für die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen entschieden?

Die Tätigkeiten entsprechen genau meinen Interessen und Qualifikationen. Auf Wünsche eingehen, Interesse wecken, Vertrauen gewinnen, sind Faktoren, auf die ich besonders achte. Einen guten ,,Draht‘‘ zum Kunden aufzubauen, ist für mich von besonderem Interesse.

Was hat Dich davon überzeugt bei der Spedition Zobel anzufangen?

Mein persönliches Gespräch verlief nicht so typisch, wie man es kennt. Man kommt rein, einem fällt das Atmen schwer und zu gleicher Zeit hat man vergessen, was man alles sagen wollte.
Im Gegenteil, das Gespräch zwischen Frau Luisa Zobel und mir würde ich als sehr persönlich, interessant und informativ beschreiben. Ihre lockere, sympathische Art führte sofort dazu, dass man sich wohl fühlt. Dieses Gefühl habe ich bis heute noch, denn Ihre Art war die Indirekte Beschreibung der Spedition Zobel.

Wie würdest Du Deinen Arbeitsalltag bei der Spedition Zobel beschreiben? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

Ganz kurz und knapp würde ich sagen, ,,Umfangreich“, denn mein Tag ist nie vorhersehbar.
Aktuell bin ich der Abteilung Sammelgut Eingang. Vom Avisieren bis hin zum Schreiben von Entladeberichten, ist alles dabei. Die angenehme Teamarbeit und der freundliche Umgang entschädigen für das stressige Arbeiten und frühe Aufstehen.