Erfahrungsbericht: Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung bei der Spedition Zobel

Wie würdest Du Dich selbst beschreiben? Was ist Dir im Job bzw. generell in Deinem Leben wichtig?

Mit einem Wort kann man mich leider nicht beschreiben…. Ich versuche es aber in 4 Wörtern zusammenzufassen „kommunikativ“, „ehrgeizig“, „flexibel“ und „verantwortungsbewusst“. Dies sind auch meiner Meinung nach die Schlüssel für den beruflichen Erfolg, zumindest in meinem Beruf.

Warum hast du Dich für den Beruf als Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistungen entschieden?

Speditionskaufleute bringen Güter von A nach B und überwachen die Logistikkette. Ob mit LKW, Sprinter, Flugzeug oder Schiff… die Speditionen ermöglichen uns weltweit einkaufen zu können. Da sind Organisationstalent und Dienstleistungsdenken gefragt. Auch verspricht die Logistikbranche in Zukunft ein noch höheres Wachstum. Da war es dann am Ende nicht schwierig, mich für diesen Beruf zu entscheiden.

Was hat Dich davon überzeugt bei der Spedition Zobel anzufangen?

Hmm… was war der Grund, bei einer Spedition anzufangen, die 100km weit weg von meinem eigentlichen Wohnort war?
Für mich war es wichtig, bei einer Spedition anzufangen, die eine höchstmögliche Qualität bietet und zudem noch das Gefühl einer Zugehörigkeit verspricht. Dies ist mir bei meiner Recherche und spätestens bei meinem Vorstellungsgespräch mit Frau Luisa Zobel klar geworden.

Wie würdest Du Deinen Arbeitsalltag bei der Spedition Zobel beschreiben? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

Kurzgefasst „abwechslungsreich“.
Als stellvertretende Leitung der Systemverkehre habe ich keine typischen Arbeitsaufgaben, denn ich stehe jeden Tag neuen Herausforderungen gegenüber, die ich mit bestem Gewissen und Wissen bewältige. Durch die Organisation von nationalem Stückgutverkehr ist man täglich im stetigen Austausch mit Kunden und Partnern. Die Kundenzufriedenheit steht dabei an oberster Stelle. Des Weiteren bin ich froh mit so einem Team zusammenzuarbeiten.