Kiara Gouveia

Erfahrungsbericht: Speditionskauffrau bei der Spedition Zobel

Wie verlief deine Ausbildung zur Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen bei der Spedition Zobel?

Als Auszubildende habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und wurde super unterstützt. Ich hatte immer einen Ansprechpartner, wenn es Probleme gab und lernte dabei zum Beispiel auch die „Speditionssprache“, also diverse Fachbegriffe, die für unsere Branche wichtig sind. Bei Bedarf erhält man diese Unterstützung auch für den schulischen Bereich, indem Nachhilfeunterricht angeboten wird. Ich wechselte alle sechs Monate die Abteilung und hatte so genügend Zeit, die Transportabläufe in den verschiedenen Abteilungen kennenzulernen: Export, Systemverkehre, Nahverkehr und Fernverkehr. Besonders der Umgang mit Kunden am Telefon hat mir damals schon sehr viel Freude gemacht.

Wie würdest Du Deinen Arbeitsalltag bei der Spedition Zobel beschreiben? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

Ich habe nach der Ausbildung meinen festen Arbeitsplatz nun im Vertrieb. Dort arbeite ich viel mit Zahlen, mache Tagespreise und erstelle Tarife für Neukunden. An den Aufgaben im Vertrieb gefällt mir sehr, dass ich täglich Kundenkontakt per Telefon und E-Mail habe und diverse Anfragen und Probleme für Kunden lösen kann. So ist kein Tag wie der andere und es gibt viel Abwechslung.
Besonders an der Arbeit bei der Spedition Zobel ist das sehr persönliche Miteinander. Es ist ein Familienunternehmen in dem jeder deinen Namen kennt – das spürt man in der täglichen Zusammenarbeit und im angenehmen Arbeitsklima.

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